PATENTIERT & ZUKUNFTSSICHER
SAATGUT­BEHANDLUNG
FÜR GETREIDE

Verbesserung der Resilienz in allen Wachstumsphasen.

ZUKUNFTSSICHER OHNE AUFLAGEN

GRAINGUARD:
STRESSSTABIL BIS ZUR ERNTE.

Förderung der Resilienz in allen Wachstumsphasen: GRAINGUARD ist eine intelligente Kombination aus über 20 natürlichen, speziell auf Getreide abgestimmten Wirk- und Nährstoffen und sorgt für ineinandergreifende Effekte auf Basis der patentierten seedFX®-Technologie. So entstehen optimale Voraussetzungen für stabile Erträge.

Mehr als 260 Versuche seit 2018, bestätigen die Leistungsfähigkeit von GRAINGUARD:

  • STRESSSTABILER BESTAND
    Stressstabile Bestandsentwicklung in allen Wachstumsphasen – beste Voraussetzungen für eine gesicherte Ertragsstabilität (+ 4 % Mehrertrag)!

  • KRÄFTIGERE JUGENDENTWICKLUNG
    Ein optimaler Start mit zuverlässiger Keimung, erhöhter Triebkraft (+ 3,2 %) und verbessertem Feldaufgang (+ 7 %) sorgt für stärkere Triebe und eine gute Ährenanlage!

  • EFFIZIENTERE RESSOURCENNUTZUNG
    Vermehrte Wurzelmasse (+ 25 %) und -oberfläche sorgen für effizientere Erschließung und Nutzung von Ressourcen (immobile Nährstoffe, Wasser) – für mehr Resilienz, auch bei Trockenstress!

GRAINGUARD ist anwendbar als Saatgutbehandlung für Winter- und Sommergetreide.
GRAINGUARD ist ready to use und mindestens 12 Monate lagerfähig, ob am Korn oder im Kanister.

GRAINGUARD und GRAINGUARD Bio sind konform mit den aktuellen EU-Richtlinien.
GRAINGUARD Bio ist in der Betriebsmittelliste für den ökologischen Landbau in Deutschland gelistet.

KOMPLEXE FORMULIERUNG
mit kulturspezifischer Anpassung

AUFWANDMENGEN UND ANWENDUNGSHINWEISE

GRAINGUARD

Aufwandmengen
Für professionelle Beizanlagen: 350 ml/100 kg Saatgut · 426 g/100 kg Saatgut (unverdünnt)
Für alternative Beizverfahren: 420 ml/100 kg Saatgut · 496 g/100 kg Saatgut (verdünnt, +20 % Wasser)

Anwendungshinweise
Die Aufwandmenge von GRAINGUARD ist abhängig von der eingesetzten Beiztechnik und der Mischung mit anderen Beizmitteln anzupassen.

Vor Gebrauch mit geeignetem Rührwerk für mindestens 30 Minuten aufrühren und auch während des Gebrauchs die Homogenisierung gewährleisten. Selbiges gilt vor dem Transfer in einen Vormischbehälter. Für die Empfehlung eines geeigneten Rührwerks, kontaktieren Sie gerne den Hersteller.

Sollten neben GRAINGUARD andere Komponenten wie beispielsweise Fungizide angebeizt werden, empfiehlt sich eine Beizung in zwei Schritten, bei der zuerst die zusätzliche Komponente appliziert wird und nach einer kurzen Anziehfrist im Anschluss GRAINGUARD zugegeben wird. Das Überbeizen von bereits vorbehandeltem Saatgut ist somit problemlos möglich. Hierbei ist eine Aspiration einzusetzen und lose Bestandteile sind vor dem Beizprozess durch geeignete Technik zu entfernen. Bei Interesse an einer kombinierten Applikation mit gängigen Beizmitteln, kontaktieren Sie bitte den Hersteller.

GRAINGUARD sollte unbedingt gleichmäßig am Saatgut verteilt werden. Am besten eignen sich dazu Chargenbeizer mit einwandfreier Funktion. Die Saatgutbehandlung mit GRAINGUARD sollte nur in sauberen, nicht mit anderen Beizmittelresten kontaminierten Geräten stattfinden. Bitte prüfen Sie auch im laufenden Prozess von Zeit zu Zeit die einwandfreie Applikation. Beim Wechsel von oder zu GRAINGUARD ist die Dosiertechnik mit Wasser ausreichend zu spülen. Sollten Beizen auf Basis von Lösungsmitteln verwendet werden, ist auch Isopropanol vor und nach dem Gebrauch solcher Produkte zum Spülen einzusetzen. Rückstände von Saatgutbehandlungen müssen sachgerecht entsorgt werden.

Zur Vorbeugung von Frostschäden ist GRAINGUARD vollständig aus der Dosiereinrichtung zu entfernen und ggf. durch ein geeignetes Frostschutzmittel zu ersetzen. Angebrochene Ware ist gut zu verschließen und die Originalbeschriftungen zu erhalten, damit eine Verwechslung von Saatgutbehandlungen und/oder Beizen sowie eine Verunreinigung vermieden wird. Nach längerer Lagerung muss das Produkt intensiv aufgerührt und/oder umgepumpt werden. Beachten Sie bitte die Lagerungs- und Haltbarkeitshinweise.

GRAINGUARD Bio

Aufwandmengen
Für professionelle Beizanlagen: 350 ml/100 kg Saatgut · 426 g/100 kg Saatgut (unverdünnt)
Für alternative Beizverfahren: 420 ml/100 kg Saatgut · 496 g/100 kg Saatgut (verdünnt, +20 % Wasser)

Anwendungshinweise
Die Aufwandmenge von GRAINGUARD Bio ist abhängig von der eingesetzten Beiztechnik und der Mischung mit anderen Beizmitteln anzupassen.

Vor Gebrauch mit geeignetem Rührwerk für mindestens 30 Minuten aufrühren und auch während des Gebrauchs die Homogenisierung gewährleisten. Selbiges gilt vor dem Transfer in einen Vormischbehälter. Für die Empfehlung eines geeigneten Rührwerks, kontaktieren Sie gerne den Hersteller.

GRAINGUARD Bio sollte unbedingt gleichmäßig am Saatgut verteilt werden. Am besten eignen sich dazu Chargenbeizer mit einwandfreier Funktion. Die Saatgutbehandlung mit GRAINGUARD Bio sollte nur in sauberen, nicht mit anderen Beizmittelresten kontaminierten Geräten stattfinden. Bitte prüfen Sie auch im laufenden Prozess von Zeit zu Zeit die einwandfreie Applikation. Beim Wechsel von oder zu GRAINGUARD Bio ist die Dosiertechnik mit Wasser ausreichend zu spülen. Sollten Beizen auf Basis von Lösungsmitteln verwendet werden, ist auch Isopropanol vor und nach dem Gebrauch solcher Produkte zum Spülen einzusetzen. Rückstände von Saatgutbehandlungen müssen sachgerecht entsorgt werden.

Zur Vorbeugung von Frostschäden ist GRAINGUARD Bio vollständig aus der Dosiereinrichtung zu entfernen und ggf. durch ein geeignetes Frostschutzmittel zu ersetzen. Angebrochene Ware ist gut zu verschließen und die Originalbeschriftungen zu erhalten, damit eine Verwechslung von Saatgutbehandlungen und/oder Beizen sowie eine Verunreinigung vermieden wird. Nach längerer Lagerung muss das Produkt intensiv aufgerührt und/oder umgepumpt werden. Beachten Sie bitte die Lagerungs- und Haltbarkeitshinweise.

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ERGEBNISSE MIT GRAINGUARD

Die Daten basieren auf 260 Versuchen seit 2018, hierbei sind sowohl Parzellen- als auch Streifenversuche in Eigenumsetzung, bei Versuchsanstellern oder in Kooperation mit Landwirten und Landwirtinnen inbegriffen.

Alle Werte im Durchschnitt auf Basis eigener und unabhängiger Versuche, im Vergleich zur Kontrolle ohne GUARD-Produkt, abhängig von Saatgut, Boden- und Umweltfaktoren. Stand: 04/2023

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seedFX®-TECHNOLOGIE

Patentierte Grundformulierung mit kulturspezifischen Anpassungen.

Die patentierte seedFX®-Technologie bildet den Kern unserer GUARD-Produktlinie. Die komplexe Grundformulierung unserer Saatgutbehandlungen setzt sich aus über 20 natürlichen Wirk- und Nährstoffen zusammen, ergänzt um kulturspezifische Additive.

Das individuelle Zusammenspiel der miteinander verzahnten Wirk- und Nährstoffe, unter Nutzung der entstehenden synergistischen Effekte der seedFX®-Technologie, erstreckt sich über die gesamte Vegetationsperiode. Bereits bei der Quellung und Keimung wird die Grundlage für die aufeinander aufbauenden Effekte gelegt, welche sich über die Jugendentwicklung und Ertragsanlage bis zur Ernte niederschlagen.

Durch intensive Forschungs- und Entwicklungsarbeit wird die Grundformulierung in ihrer Konzentration kulturspezifisch angepasst und um weitere Additive ergänzt. Damit ist jedes GUARD-Produkt auf Basis der seedFX®-Technologie, individuell auf die Bedürfnisse der Zielkultur abgestimmt.

Aminosäuren (Am): Erhöhung Stresstoleranz, verbesserte Stoffwechselvorgänge und Photosynthese, Stimulierung des Bodenmikrobioms | Organische Säuren (Or): Verbesserung der Keimfähigkeit, Hormonregulierung, Nährstoffmobilisierung | Sekundäre Pflanzenstoffe (Pf): Reduktion oxidativer Stress, hormonähnliche Wirkung, verbesserte Zellteilung | Huminstoffe (Hu): Hormonähnliche Wirkung, verbesserte Wurzelentwicklung, erhöhte Nährstoffaufnahme | Hygroskopische Stoffe und Surfactants (Hy): Schnellere und gleichmäßigere Quellung des Samens | Mikronährstoffe (Mi): Bausteine wichtiger Enzyme, Steuerung Enzymaktivität, Verbesserung der Immunantwort | Makronährstoffe (M): Kickstartpaket für die frühen Entwicklungsstadien

Unsere Formulierungsexpertise sowie ein striktes Labor- und Feldversuchswesen stellen dabei die Einhaltung sämtlicher technischer Vorgaben von der Saatgutaufbereitung bis zur Aussaat (z.B. Heubachwerte, Sä- und Fließfähigkeit) sicher.

KULTURSPEZIFISCHE WIRKUNGSWEISE VON GRAINGUARD

Gesteigerte Photosyntheserate

Die sich gegenseitig verstärkenden Effekte von GRAINGUARD werden bei der Steigerung der Photosyntheserate besonders deutlich. Die hormonähnliche Wirkung der enthaltenen Huminstoffe und sekundären Pflanzenstoffe beeinflusst unter anderem, die Blattstellung des jungen Getreides, sodass es in den ersten Entwicklungsstadien planophiler (waagerechter) ausfällt, was sich positiv auf die Photosynthese auswirkt. Zusammen mit dem erhöhten Blattflächenindex, welcher unter anderem auf verbesserten Stoffwechselvorgängen und somit einem kräftigeren Sprosswachstum, beruht, wird die Photosyntheserate erneut verstärkt.

Mehr vitale und ertragreiche Triebe

Aufbauend auf der gesteigerten Photosyntheserate wirken die enthaltenen Aminosäuren und Mikronährstoffe positiv auf die enzymatische Aktivität und die pflanzliche Stoffwechselleistung des Getreides. Durch GRAINGUARD wird sowohl die Bestockung gefördert als auch die Ausbildung von kräftigeren und vitaleren Trieben. Zusätzlich wird die Ährenanlage, aufgrund einer besseren Nährstoffverwertung, in den Trieben, unterstützt.

Erhöhte Nährstoffeffizienz durch mehr Wurzeln

Die in GRAINGUARD enthaltenen sekundären Pflanzenstoffe induzieren gezielt die Wurzelbildung. In Kombination mit den enthaltenen Huminstoffen wird die Enzymaktivität in den Wurzelzellen angeregt. Infolge können Nährstoffe besser über die Wurzelhaare der Getreidepflanzen aufgenommen werden. Aufgrund des ausgeprägteren Wurzelsystems und der erhöhten Wurzelmasse, kann die Pflanze so aus allen durchwurzelten Bodenschichten vermehrt Nährstoffe aufnehmen.

Detaillierte Informationen zur seedFX®-Technologie

WEITERE PRODUKTE

DOWNLOADS

Hier finden Sie alle wichtigen Informationen rund um das Produkt
GRAINGUARD und GRAINGUARD Bio.

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