Die wichtigsten Erbsenkrankheiten und Erbsenschädlinge im Überblick

In Europas Landwirtschaft nehmen Erbsen eine zentrale Stellung ein. In diesem Artikel stellen wir die wichtigsten Krankheiten der Erbse und Erbsenschädlinge, sowie Schadbilder und mögliche Maßnahmen gegen Erbsenkrankheiten und Schädlinge vor.

Erfolgreicher Erbsenanbau mit stabilen Erträgen - ohne Kompromisse bei der Pflanzengesundheit

Mit ihrer vielseitigen Verwendung sowohl in der menschlichen Ernährung als auch in der Tierfütterung sind Speise- sowie Futtererbsen eine unverzichtbare Kulturpflanze. Erbsen (pisum sativum), insbesondere Futtererbsen, sind zudem für ihre Fähigkeit bekannt, Stickstoff aus der Luft zu binden und im Boden zu speichern.

Diese Stickstofffixierung, eine natürliche Symbiose mit Knöllchenbakterien, ermöglicht es die Bodenfruchtbarkeit zu steigern und den Bedarf an künstlichen Stickstoffdüngern zu verringern.

Mit dieser Eigenschaft wurde die Erbse zu einer Schlüsselkomponente im Rahmen nachhaltiger Landwirtschaftspraktiken. Sie trägt zur Verbesserung der Bodenstruktur bei, erweitert die Fruchtfolge und fördert durch ihre Vorfruchtwirkung die nachfolgenden Kulturen. Ihr Anbau fördert die Biodiversität und unterstützt umweltfreundliche Anbaumethoden, indem der Einsatz von chemischen Düngemitteln und Pestiziden reduziert wird.

Der Anbau von Erbsen kann sich positiv auf die Unkrautregulierung insbesondere von Ackerfuchsschwanz und Trespe auswirken.

Mit hohen Protein- und Stärkegehalten ist die Futtererbse eine zuverlässige Komponente in gängigen Futterrationen.

Herausforderungen beim Erbsenanbau

Die Anbaufläche von Erbsen in Europa hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen, was unter anderem das gestiegene Bewusstsein für ihre ökologischen und ökonomischen Vorteile widerspiegelt, aber auch durch agrarpolitische Maßnahmen gezielt gefördert wurde.

In Deutschland beispielsweise wurde die Anbaufläche von Erbsen bis 2023 auf etwa 107.000 Hektar ausgeweitet, was nahezu eine Verdreifachung im Vergleich zu 2013 darstellt.

In den folgenden Abschnitten werden wir die Herausforderungen beleuchten, denen der Erbsenanbau gegenübersteht, insbesondere die verschiedenen Erbsenkrankheiten, und wirksame Strategien zur Bekämpfung dieser Herausforderungen vorstellen.


Ackerbohnen in der Blüte
Gesunde, wüchsige Erbsen mit Schoten (Quelle: agrar-press)

Erbsenkrankheiten und Maßnahmen

Falscher Mehltau (Peronospora pisi)

Symptome: Diese Pilzkrankheit manifestiert sich durch gelbliche Flecken auf den Blattoberflächen, die im fortgeschrittenen Stadium zum Absterben des Blattgewebes führen können.

Verbreitung: Der Pilz überwintert auf infizierten Pflanzenresten und verbreitet sich vor allem durch Regen oder Bewässerung.

Vorbeugung und Bekämpfung: Der Einsatz von widerstandsfähigen Sorten ist eine effektive Präventivmaßnahme. Geeignete Fungizide können ebenfalls eingesetzt werden, jedoch ist es wichtig, die Anwendung auf ein Minimum zu beschränken, um Umweltauswirkungen zu reduzieren.

Der Falsche Mehltau bei Erbsen, verursacht durch den Pilzerreger Peronospora viciae, präsentiert sich durch gelbliche bis gelbbraune Flecken auf den Blättern, die bei fortgeschrittenem Befall zum Absterben des Blattgewebes führen. Der Pilz überwintert auf Pflanzenresten und verbreitet sich durch Regen oder Bewässerung. Die Sporen können bis zu 15 Jahre im Boden überdauern, wodurch die Bekämpfung erschwert wird.

Präventive Maßnahmen umfassen den Anbau resistenter Sorten, weit gestellte Fruchtfolgen und die Verwendung gebeizten Saatguts. Bei verschiedenen Varianten von P. viciae ist Vorsicht geboten, da nicht alle Sorten universell resistent sind. Systemische Fungizide können Primärinfektionen reduzieren, wobei empfohlene Pflanzenschutzmittel je nach Region variieren.

Schokoladenfleckenkrankheit (Botrytis fabae)
Echter Erbsenmehltau, Erysiphe pisi, Befall, Myzel auf Schote abreifender Körnererbsen, Einzelpflanze, Nahaufnahme (Quelle: Landpixel)

Echter Mehltau (Erysiphe pisi)

Symptome: Kennzeichnend ist ein weißer, mehliger Belag auf den Blättern, der sich auf Stängel und Hülsen ausbreiten kann und das Pflanzenwachstum stört.

Verbreitung: Der Pilz gedeiht in trockenen Bedingungen und wird durch Wind verbreitet.

Vorbeugung und Bekämpfung: Ähnlich wie beim Falschen Mehltau sind resistente Sorten und der Einsatz von Fungiziden gängige Bekämpfungsstrategien.

Der Echte Mehltau der Erbsen, verursacht durch Erysiphe pisi, ist ein weltweit auftretendes Pathogen, das vor allem bei trockenen, windigen, warmen Tagen und kühlen, feuchten Nächten gedeiht. Er kennzeichnet sich durch weiße bis graubraune, pulverartige Beläge auf Blättern, Nebenblättern, Stängeln und Hülsen und kann das Wachstum der Pflanzen beeinträchtigen.

Erysiphe pisi befällt nicht nur Erbsen, sondern auch andere Fabaceae-Arten wie Bohnen, Luzerne und Wicken. Zur Vorbeugung des Echten Mehltaus ist eine reguläre Frühjahrsaussaat empfehlenswert, wobei Spätsaaten vermieden werden sollten. Der Anbau resistenter Sorten und die Verwendung gesunden Saatguts sind effektive Maßnahmen, um die Krankheit einzudämmen und den Erbsenanbau langfristig zu schützen.

Rost (Uromyces pisi)

Symptome: Orangefarbene, rostartige Flecken auf den Blättern, die sich negativ auf die Photosynthese auswirken.

Verbreitung: Der Pilz überwintert auf Pflanzenresten und verbreitet sich durch Wind.

Vorbeugung und Bekämpfung: Widerstandsfähige Sorten und der Einsatz von Fungiziden sind wirksam. Eine gute Fruchtfolge und Feldhygiene können ebenfalls dazu beitragen, die Ausbreitung des Pilzes zu verhindern.

Erbsenrost, ausgelöst durch Uromyces pisi, ist ein weltweit verbreiteter Krankheitserreger, der insbesondere in Deutschland gelegentlich zu signifikanten Ertragsverlusten führt. Die Krankheit äußert sich in Form von orangefarbenen, rostartigen Flecken auf Blättern und Stängeln, die das Pflanzenwachstum durch Beeinträchtigung der Photosynthese stark negativ beeinflussen.

Bei starkem Befall kann es zum Vergilben und Austrocknen der Pflanze kommen. Obwohl in Deutschland keine spezifischen Fungizide gegen Erbsenrost zugelassen sind, kann der präventive Einsatz von Produkten zur Bekämpfung der Brennfleckenkrankheit auch gegen Rost wirksam sein. Wichtig sind zudem vorbeugende Maßnahmen wie die Einhaltung einer sorgfältigen Fruchtfolge und der Anbau resistenter Sorten, um die Ausbreitung des Pilzes zu verhindern.

Grauschimmel (Botrytis cinerea)

Symptome: Graue bis braune, wässrige Flecken an Blättern, Stängeln und Hülsen, oft gefolgt von einem pelzigen Schimmelbelag.

Verbreitung: Der Pilz befällt hauptsächlich Blüten und Hülsen und wird durch Feuchtigkeit begünstigt.

Vorbeugung und Bekämpfung: Eine gute Belüftung des Anbaubereichs und das Entfernen von infizierten Pflanzenresten sind essenziell. Chemische Fungizide können in schweren Fällen eingesetzt werden.

Grauschimmel, verursacht durch Botrytis cinerea, ist ein globaler Pflanzenkrankheitserreger, der eine breite Palette von Pflanzen befällt. Der Pilz ernährt sich von abgestorbenen Pflanzenresten, was ihm ein langes Überleben im Feld ermöglicht. Typischerweise tritt Grauschimmel unter feuchten Bedingungen, vor allem während und nach der Blüte in dichten Beständen, auf.

Zur Vorbeugung sind Maßnahmen wie die Vermeidung dichter Pflanzenbestände und die Anwendung mikrobieller Pflanzenstärkungsmittel effektiv. Diese erhöhen die Widerstandsfähigkeit der Pflanzen und unterstützen ein schnelles Trocknen der Blätter. Im biologischen Pflanzenschutz können pflanzliche- und mikrobielle Präparate angewendet werden, um die Pflanze zu stärken. Für den konventionellen Pflanzenschutz stehen zugelassene Pflanzenschutzmittel zur Verfügung, um Grauschimmel effektiv zu bekämpfen.

Weißstängeligkeit (Sclerotinia sclerotiorum)

Symptome: Weiße, watteartige Flecken auf den Stängeln, die zum Absterben der Pflanze führen können.

Verbreitung: Der Pilz überwintert im Boden und infiziert Pflanzen durch Wind oder Bewässerung.

Vorbeugung und Bekämpfung: Eine sorgfältige Fruchtfolge und die Auswahl resistenter Sorten sind entscheidend. Der Einsatz von Fungiziden kann ebenfalls erwogen werden.

Weißstängeligkeit, ausgelöst durch Sclerotinia sclerotiorum, ist ein ernstzunehmendes Problem im Erbsenanbau. Dieser Pilz infiziert hauptsächlich die Stängel und erzeugt nasse, unregelmäßige Flecken mit einem charakteristischen weißen, watteartigen Myzel. Der Pilz überwintert im Boden und verbreitet sich durch Wind und Bewässerung, was die Kontrolle erschwert.

Zur Vorbeugung sind eine sorgfältige, weite Fruchtfolge (Anbaupausen von mindesten 5 Jahren) und der Anbau resistenter Sorten unerlässlich. In schweren Fällen kann der Einsatz von Fungiziden erforderlich sein. Die Bekämpfung der Weißstängeligkeit ist entscheidend, um die Vitalität und Produktivität der Erbsenpflanzen zu sichern.

Ascochyta (Ascochyta pisi)

Symptome: Eingesunkene Flecken mit einem schwarzen Rand auf Blättern, Stängeln und Hülsen.

Verbreitung: Der Pilz überwintert auf infizierten Pflanzenresten und verbreitet sich durch Regen oder Bewässerung.

Vorbeugung und Bekämpfung: Widerstandsfähige Sorten und das Entfernen von infizierten Pflanzenresten sind wichtige Präventionsmaßnahmen. Der Einsatz von Fungiziden kann zur Bekämpfung notwendig sein.

Der Erreger Ascochyta pisi bekannt für die Brennfleckenkrankheit präsentiert sich im Erbsenanbau durch eingesunkene, hellbraune Flecken auf Blättern, Stängeln und Hülsen, umgeben von einem rotbraunen Rand und schwarzen Pyknidien im Zentrum.

Dieser Pilz, der hauptsächlich durch Saatgut übertragen wird und nicht im Boden überleben kann, verursacht bei feuchter Witterung Infektionen durch Konidien, die an der Samenschale haften. Diese Konidien verbreiten sich und infizieren Jungpflanzen sowie Samen.

Zur Vorbeugung der Krankheit ist der Einsatz gesunden, zertifizierten Saatguts und der Anbau resistenter Sorten wesentlich. Optimale Anbauverhältnisse und Startbedingungen sind eine zentrale Maßnahme zur Vermeidung der Brennfleckenkrankheit im Erbsenanbau. Bei einem Befall können auch geeignete Fungizide zur Bekämpfung erforderlich sein, um die Ausbreitung der Krankheit zu verhindern und die Erbsenkulturen zu schützen.

Die wichtigsten Erbsenschädlinge im Überblick

Erbsenwickler (Cydia nigricana)

Symptome: Der Erbsenwickler, ein gefährlicher Schädling der Erbse, verursacht durch Larvenfraß Schäden an Erbsensamen in den Hülsen. Dies führt zu minderwertigen Ernten für alle Verwertungsrichtungen.

Verbreitung: Die Falter erscheinen im Frühjahr und legen Eier an blühende Erbsen. Die Raupen dringen in die Hülsen ein und überwintern nach dem Fraß im Boden.

Vorbeugung und Bekämpfung: Wichtige Maßnahmen umfassen die weite Fruchtfolge, das Anlegen neuer Erbsenfelder fern von vorjährigen Feldern, frühe Saat mit frühreifen Sorten und tiefes Pflügen. Pheromonfallen zur Überwachung und bienenungefährliche Insektizide bei Überschreiten des Schwellenwerts sind ebenfalls wirksam.

Der Erbsenwickler (Cydia nigricana) ist ein Hauptfeind der Erbse, der insbesondere bei trockenwarmer Witterung, während der Eiablagezeit massive Schäden verursachen kann. Die Überwachung des Falterflugs mit Pheromonfallen und die gezielte Insektizidanwendung sind zentral für eine erfolgreiche Bekämpfung. Eine weite Fruchtfolge und die Auswahl früherer Erbsensorten können zudem helfen, den Befall zu minimieren.

Erbsenblattlaus (Acyrthosiphum pisum)

Symptome: Diese Schädlinge saugen an Triebspitzen und verursachen Wachstumsstörungen, die zum Absterben von Pflanzenteilen führen können. Bei massivem Befall können sie zudem Viren übertragen.

Verbreitung: Erbsenblattläuse kommen vor allem an Hülsenfrüchten und Hirtentäschel vor.

Vorbeugung und Bekämpfung: Wichtige Maßnahmen umfassen eine weite Fruchtfolge und das Anlegen von neuen Erbsenfeldern in möglichst weiter Entfernung von vorjährigen Feldern. Frühe Saat mit frühreifen Sorten wird empfohlen. Bei Saatgutvermehrung ist eine strenge Lausbekämpfung erforderlich.

Erbsenblattläuse (Acyrthosiphum pisum), ein wichtiger Schädling im Erbsenanbau, schädigen die Pflanzen durch Saugtätigkeit und Virusübertragung. Sie bevorzugen Hülsenfrüchte und bestimmte Wildpflanzen als Brutplätze. Erbsenblattläuse hinterlassen eine klebrige Schicht, den Honigtau auf den Blättern der Erbse. Vorbeugende Maßnahmen wie Fruchtfolge und gezielte Anbauplanung sind entscheidend. Bei Bedarf können Insektizide unter Berücksichtigung von Schad- und Bekämpfungsschwellen eingesetzt werden, um einen massiven Befall einzudämmen. Förderung von Nützlingen kann ebenfalls zur natürlichen Begrenzung der Blattlauspopulation beitragen.

Blattrandkäfer (Sitona spp.)

Symptome: Blattrandkäfer verursachen bogenförmige Fraßstellen an Blatträndern von Leguminosen. Larven fressen an Stickstoff-kritischen Wurzelknöllchen, beeinträchtigen die Stickstoffversorgung und schwächen die Pflanzen.

Verbreitung: Häufig in Leguminosenfeldern. Erste Käfer erscheinen März/April und fliegen zu den Pflanzen. Verbreitung bis Juli.

Vorbeugung und Bekämpfung: Wichtige Maßnahmen: Fruchtfolge, frühe Saat, Insektizide bei starkem Befall ab 5-10 Käfern pro m², vor allem bei kühler Frühjahrswitterung.

Blattrandkäfer (Sitona spp.) sind in Leguminosenfeldern weit verbreitete Schädlinge, die sowohl an Blättern als auch an den lebenswichtigen Wurzelknöllchen fressen. Dies kann zu erheblichen Ernteausfällen führen, da die Stickstoffversorgung der Pflanzen beeinträchtigt wird. Die Bekämpfung erfordert eine sorgfältige Überwachung und die gezielte Anwendung von Insektiziden bei einem signifikanten Befall. Vorbeugende Maßnahmen wie die Wahl frühreifer Sorten und eine weite Fruchtfolge sind ebenfalls entscheidend, um die Ausbreitung dieser Schädlinge einzudämmen.

Ackerbohnenkäfer (Bruchus rufimanus)
Blattrandkäfer und Fraßschaden (Quelle: Landpixel)

Fazit und Zusammenfassung

Um die gängigen Erbsenkrankheiten und Erbsenschädlinge effektiv zu bekämpfen, ist eine Kombination aus präventiven Maßnahmen und gezielten Bekämpfungsstrategien wirksam. Der Anbau widerstandsfähiger Sorten, die Verwendung gesunden Saatguts und die Einhaltung einer sorgfältigen Fruchtfolge sind Schlüsselelemente zur Vorbeugung dieser Erbsenkrankheiten. In schweren Fällen kann der gezielte Einsatz von Fungiziden notwendig sein, um die Ausbreitung der Krankheiten zu kontrollieren.

Präventive Maßnahmen

  • Anbau resistenter Erbsensorten
  • Verwendung gesunden und zertifizierten Saatguts   
  • Sorgfältige Fruchtfolge zur Vermeidung von Bodenkrankheiten
  • Für optimale Anbauverhältnisse und Startbedingungen der Erbsenpflanzen sorgen

Bekämpfungsstrategien

  • Einsatz von Fungiziden bei drohender Epidemie
  • Gute Feldhygiene und Entfernung von infizierten Pflanzenresten

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  2. Ertragssteigerung: Durch die Verbesserung der Gesundheit und Vitalität der Pflanzen trägt LEGUGUARD dazu bei, die Ertragspotenziale der Erbsen zu maximieren. Gesunde Pflanzen sind produktiver, was sich direkt in den Ernteerträgen widerspiegelt (+5 % Mehrertrag).
  3. Gesteigerte Wurzelleistung: Durch eine vermehrte Wurzelausbildung und Wurzeloberfläche (+20 %) können sich die Pflanzen Ressourcen effizienter erschließen. Dies sorgt für einen optimalen Start der Kultur und eine stabile Kulturleistung über die Vegetationsperiode.
  4. Nachhaltigkeit im Fokus: LEGUGUARD steht für eine nachhaltige Landwirtschaftspraxis. Die Verwendung natürlicher Inhaltsstoffe sorgt für eine umweltschonende Behandlung, die mit den Prinzipien einer regenerativen und ökologischen Landwirtschaft im Einklang steht.

Alle Werte im Durchschnitt auf Basis von 16 Feldversuchen im Zeitraum 2020 - 2022, 3 davon durchgeführt von GEP zertifizierten Versuchseinrichtungen, im Vergleich zur Kontrolle ohne LEGUGUARD, abhängig von Saatgut, Boden- und Umweltfaktoren. Stand: 04/2023

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